Samstag, 24. Oktober 2015

Schönborn: Gewerbsmäßiger Diebstahl keine Sünde

Der Wiener Erzbischof erläutert die Neue Deutschkirchliche Moral:
Schönborn bezweifelte in dem Interview, dass Berufseinbrecher dauernd in schwerer Sünde leben. Der am Anfang stehende Ladendiebstahl müsse zwar so benannt werden. Doch im Laufe der Zeit könnten sich «objektive Notwendigkeiten» ergeben, die gewerbsmäßigen Diebstahl nicht mehr automatisch sündhaft machten. Dazu zählen nach seinen Worten etwa die Sorge für den Lebensunterhalt oder auch der Fall, in dem zum Wohl der Familie ein zweites Auto beschafft werden müsse.
Da sag lieber jemand was dazu, dem vor Staunen nicht der Mund offenstehen bleibt …

1 Kommentar:

  1. Treffer, versenkt!
    Selbst in 'Max der Taschendieb', wo der Max und sein Kumpel ja echt sympathische Figuren sind, besteht das Happy End darin, dass der Max einen richtigen Job kriegt.

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