Freitag, 5. Dezember 2014

Katholische Bischöfe zerstören Bochumer Opelwerk!!

Unter dem Titel
DUH-Dienstwagencheck: Katholische Bischöfe und Kardinäle verweigern Papst die Gefolgschaft beim Klimaschutz
zeigt die DUH mit ausgestrecktem Finger auf die Schuldigsten für alles, und insbesondere das Wetter.

DUH ist ein Verein und hat die Treue „seiner katholischen Statthalter in Deutschland“ zu des Papstes Klimapolitik untersucht. Obwohl der Papst das Fahrrad als „angemessenes Fortbewegungsmittel“ für Priester festgelegt habe, führen die Bischöfe immer noch Auto! „Interessant ist, dass in dieser Frage die protestantischen Kirchenleiter dem neuen Papst näher stehen.“, beobachtet der Vereinsgeschäftsführer. „Der Essener Bischof Overbeck hat immer noch nicht verstanden, dass auch die obersten Manager mit göttlichem Auftrag irdische Klimaschutzregeln zu befolgen haben“, so Resch weiter.

Auf welche Regeln sich da im Einzelnen bezogen wird, ob er da etwas selbst gemacht hat oder das franziskanische Fahrrad-Dogma meint, ist der Pressemitteilung nicht zu entnehmen.

Viel gravierendere Probleme zeigt aber eine eingehende Meta-Analyse der Originaldaten durch den AutoFahrradr dieser Zeilen: Kein einziger Opel! im gesamten bischöflichen Fuhrpark. Kein Wunder, dass das Bochumer Opelwerk unter Tränen!! geschlossen werden muss. Wann steht endlich ein Verein für Wirtschaftsfragen auf und prangert das deutschkatholische Episkopat der mangelnden Gefolgschaft zu päpstlichen Bemerkungen zur Sozialdoktrin und fehlender Unterstützung darbender Großkonzerne an??

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