Es ist, wie es ist:
Die derzeit tagende Synode hat gestern mit Zwei-Drittel-Mehrheit eine reformierte Ehelehre beschlossen. Ein von einzelnen Bischöfen geforderte Einfügung eines Gottesbezugs in die Präambel wurde aber von der Synode in Rom mehrheitlich verworfen. … Die neue Lehre soll der Lebenswirklichkeit der Menschen näher kommen und mehr demokratische Beteiligungsmöglichkeiten bieten. Es dürfe keinen Stillstand in der Lehre geben, sagte der Synodenpräsident. … Mit der reformierten Lehre gelten niedrigere Hürden, wenn Gläubige ein Kirchenvolksbegehren und einen Gewissensentscheid anstoßen wollen. … Ein Ortsbischof bekannte sich als Christ, lehnte den Gottesbezug aber ab.
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