Hinter den blumigen Reden des Buches Hiob ist der rote Faden
der Diskussion nur mit Mühe erkennbar, scheint aber – wenn man die Redebeiträge
auf ihren argumentativen Kern reduziert – in seiner Aktualität umso
überraschender hervor.
Als treuer Sohn der Kirche übe ich mich jetzt in völliger Selbstreferentialität
und weise den potentiell interessierten Passanten darauf hin, dass verborgen unter einem nichtssagenden Titel und hinter
einem wohl spaßig gemeinten Einleitungsabsatz der ganze Job in einem vorherigen Post
zusammengefasst ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen