Und dann muss ich mich gleich einer Todsünde zeihen, die mich befiel, als ich über das Programm der Bibel- und Liturgieschule des Erzbistums Köln stolperte. Da kann man nicht nur die biblischen Sprachen lernen, um die Heilige Schrift mit anderen im Original zu lesen und besser zu verstehen, sondern unter vielem anderen auch (wenn man mittwochs vormittag in der Nähe ist) zwanglos vorbeischauen und Vorträge über alles, was man schon immer mal wissen wollte, hören.
Da bleibt einem in der Diaspora nur, dicke Backen zu machen und den Verantwortlichen gutes Gelingen ihres verdienstlichen Wirkens zu wünschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen